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Warum sind für die Umwelt einwegabbaubarer Platten besser?

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Von den 460 Millionen Tonnen Kunststoffabfällen, die jedes Jahr weltweit erzeugt werden, machen Einweg -Kunststoffprodukte mehr als 50% (Umweltprogrammdaten der Vereinten Nationen) aus. Unter diesen sind Lebensmittelverpackungsbehälter aufgrund ihrer enormen Verbraucherbasis zu einem wichtigen Katastrophengebiet für Plastikverschmutzung geworden. Vor diesem Hintergrund, Einweg -biologisch abbaubare Platten allmählich in die Öffentlichkeit eingetreten sind.
1. Umweltfreundlichkeit auf molekularer Ebene
Traditionelle Kunststoffe auf Erdölbasis (wie PP/PS) bestehen aus langkettigen Kohlenwasserstoffen, und die C-C-Bindungsenergie in ihrer molekularen Struktur beträgt 348 kJ/mol, was mehr als 500 Jahre dauert, um natürlich photolysiert oder oxidativ zersetzt zu werden. Biologisch abbaubare Materialien, die den EN 13432-Standard (z. B. PLA/PBAT) erfüllen, haben Esterbindungen oder Amidbindungen in der Hauptkette, und ihre Bindungsenergie beträgt nur 150-200 kJ/mol, was durch Lipasen und Proteasen, die durch Mikroorganismen unter industriellen Kompostierungsbedingungen sekretiert werden können, schnell hydrolysiert werden können.
In einer Kompostierungsumgebung bei 58 ° C kann die Abbaurate von PLA -Abendessen innerhalb von 90 Tagen mehr als 95% erreichen, und die Metaboliten sind nur Co₂, H₂o und Humus. Im Gegensatz dazu werden traditionelle Kunststoffe während des Abbauprozesses weiterhin Phthalat -Weichmacher freisetzen, bei denen nachweislich endokrine Störungseffekte (WHO, 2021) haben.
2. erhebliche Verringerung des CO2 -Fußabdrucks
Daten zur Bewertung der Lebenszyklus (LCA) zeigen, dass die Carbon-Emissionen von PLA-Dinnerplatten auf Maisbasis 1,2 kg Co₂eq/kg beträgt, was nur 31,6% der Teller mit Polypropylen-Dinnerplatten (3,8 kg CO₂EQ/kg) beträgt. Dieser Unterschied stammt hauptsächlich von:
Rohstoffstufe: Pflanzen fixieren Kohlenstoff durch Photosynthese und 1,8 Tonnen CO₂ können für jede Tonne PLA festgelegt werden.
Verarbeitungsstufe: Die Formtemperatur der Biokaststoff ist 40-60 ° C niedriger als die der herkömmlichen Kunststoffe mit signifikanten energiesparenden Effekten.
Endbehandlung: Die kompostierbaren Merkmale vermeiden anhaltende Schadstoffe wie Dioxine (toxischer Äquivalentfaktor TEF = 1), das durch Verbrennung hergestellt wird.
Es ist erwähnenswert, dass das neueste Green Deal der EU biologische Materialien im Kohlenstoffhandelssystem aufgenommen hat und Unternehmen für jede Tonne biologisch abbaubare Kunststoffe, die sie verwenden, 85 Euro an Kohlenstoffkrediten erhalten können.
3. systematische Vermeidung der mikroplastischen Verschmutzung
Eine Modellvorhersage in der Zeitschrift Nature Nachhaltigkeit zeigt, dass etwa 17% des herkömmlichen Kunststoffgeschirrs durch Abfluss nach der Verwendung in das Meeresökosystem eintreten. Diese Materialien werden unter ultraviolettem und mechanischer Wirkung in mikroplastische Partikel <5 mm untergebracht, wobei eine spezifische Oberfläche von bis zu 3000 m²/g, die sehr leicht zu adsorbieren ist, wie karzinogene wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAHs) zu adsorbieren und einen Biomagnifikationseffekt durch die Nahrungskette zu erzeugen.
Die biologisch abbaubaren Platten, die von DIN Certco zertifiziert wurden, bilden nach dem Bruch des Materials eine poröse Wabenstruktur, was der Kolonisierung und Zersetzung von Mikroorganismen förderlich ist. Der Simulationstest des Rheinlabors in Deutschland bestätigte, dass in der marinen Umwelt die vollständige Mineralisierungszeit von PBAT-Basisplatten nur 3-5 Jahre beträgt und keine sekundäre mikroplastische Verschmutzung erzeugt wird.
4. Hauptträger der geschlossenen Schleife der Kreislaufwirtschaft
Auf dem Gebiet der koordinierten Behandlung von organischen Abfällen zeigen abbaubare Platten einen einzigartigen Wert. Beim Betreten des anaeroben Verdauungssystems zusammen mit Küchenabfällen:
Sein Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis (C/N = 25: 1) entspricht perfekt dem metabolischen Bedarf von Methanogenen und steigt die Biogasproduktion um 22%;
Die kurzkettigen Fettsäuren wie durch Abbau erzeugte Buttersäure können als Elektronendonoren für Denitrifizierbakterien dienen und die Effizienz der Abwasserbehandlung verbessern.
Der letzte Rückstand erfüllt den EU 2019/1009 Standard für organische Düngemittel und erreicht eine Transformation von "Cradle zu Grab" zu "Cradle to Cradle" .