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Wie werden verfügbare biologisch abbaubare Platten hergestellt?

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Die globale Verschiebung in Richtung umweltfreundlicher Alternativen hat biologisch abbaubare Einwegplatten ins Rampenlicht gerichtet. Im Gegensatz zu herkömmlichem Kunststoff- oder Styropor -Geschirr zersetzen sich diese Platten auf natürliche Weise und minimieren Umweltschaden. Aber wie genau werden sie produziert?
1. Rohstoffauswahl: Die Grundlage der Nachhaltigkeit
Biologisch abbaubare Platten werden aus erneuerbaren Materialien auf pflanzlicher Basis hergestellt. Gemeinsame Quellen umfassen:
Zuckerrohrbagasse: Ein faseriges Nebenprodukt der Zuckerrohrverarbeitung, reich an Cellulose.
Bambusfaser: Bambus-Zellstoff, bekannt für seine Stärke und antibakterielle Eigenschaften.
Palmblätter: Gefallene Palmblätter, die ohne Schaden zu Bäumen gesammelt wurden.
Maisstärke (PLA): Polylinsäure, die aus fermentierten Maiszucker stammen und ein kompostierbares Polymer bilden.
Diese Materialien werden für ihren geringen Umwelt -Fußabdruck, ihre schnelle Verlängerbarkeit und ihre Kompatibilität mit industriellen Kompostierungssystemen ausgewählt.

2. Das Herstellungsprozess: Von Abfall zum Funktionsgeschirr versehen
Schritt 1: Rohstoffzubereitung
Naturfasern werden strengen gereinigt, um Verunreinigungen zu entfernen. Zum Beispiel wird Zuckerrohrbagasse gewaschen, um Restzucker zu beseitigen, und getrocknet, um die Feuchtigkeit zu reduzieren. Bambus oder Palmenblätter werden sterilisiert und mechanisch in feines Pulpa zerkleinert.
Schritt 2: Zellstoffmischung und Bindung
Die verarbeiteten Fasern werden mit Wasser und natürlichen Bindemitteln (z. B. Pflanzenstärke oder Glycerin-Nahrungsgrad-Glycerin) gemischt, um ein formbares Zellstoff zu bilden. Für Pla-basierte Platten wird Maisstärke erhitzt und in Harzpellets geformt.

Schritt 3: Hydraulisches Pressen und Formteilen
Das Zellstoff wird in Hochdruckhydraulikformen eingespeist. Wärme (150–200 ° C) und Druck (bis zu 300 Tonnen) die Fasern in Plattenformen komprimieren. Dieser Schritt beseitigt die Notwendigkeit von synthetischen Klebstoffen, um eine 100% ige biologische Abbaubarkeit zu gewährleisten. PLA-Pellets werden geschmolzen und in langlebige, hitzebeständige Platten geprägt.

Schritt 4: Trocknen und Abschluss
Neu geformte Platten werden ofengetrocknet, um ihre Struktur zu verfestigen. Die Kanten werden beschnitten und Oberflächen können für Ästhetik geprägt oder mit natürlichen Wachs für die Wasserbeständigkeit beschichtet werden.

3. Qualitätssicherung: Besprechung der Branchenstandards
Biologisch abbaubare Platten müssen internationale Zertifizierungen wie ASTM D6400 (Kompostabilität) oder EN 13432 (EU -Standards für biologische Abbaubarkeit) entsprechen. Zu den wichtigsten Tests gehören:

Zersetzungstests: Platten sind im industriellen Kompost begraben, um den Aufbruch innerhalb von 90 bis 180 Tagen zu überprüfen.
Zugfestigkeitsanalyse: Stellt sicher, dass Platten typischen Lebensmittelgewichten stand (z. B. 500 g - 1 kg).
Chemische Sicherheitskontrollen: Bestätigen Sie keine giftigen Reste von Farbstoffen oder Bindemitteln.
4.. Umweltvorteile gegenüber herkömmlichen Kunststoffen
Reduzierung des CO2-Fußabdrucks: Pflanzenbasierte Materialien absorbieren CO₂ während des Wachstums, die Emissionen ausgleichen.
Abfallumleitung: Biologisch abbaubare Platten zersetzen sich in Wasser, CO₂ und Biomasse, wobei die mikroplastische Verschmutzung vermieden wird.
Energieeffizienz: Die Produktion verbraucht 65% weniger Energie als die Kunststoffherstellung.
5. Die Zukunft des biologisch abbaubaren Tabellengeschirrs
Der Markt für biologisch abbaubare Platten wird voraussichtlich bis 2030 mit einer CAGR von 6,2% wachsen, was auf die Nachhaltigkeitsziele der Unternehmen und die Nachfrage der Verbraucher zurückzuführen ist. Innovationen wie Algenbasis-Biokaststoff und 3D-gedruckte essbare Besteck deuten auf eine Zukunft mit Nullabfällen hin.

Einweg -biologisch abbaubare Platte s veranschaulichen, wie industrielle Prozesse mit der ökologischen Verwaltung übereinstimmen können. Durch die Umwandlung landwirtschaftlicher Abfälle in funktionelle Produkte reduzieren die Hersteller die Deponielast und bieten den Verbrauchern eine schuldfreie Alternative. Für Unternehmen ist es nicht nur ethisch, ein biologisch abbaubares Tabellengeschirr zu akzeptieren, sondern eine strategische Reaktion auf einen Planet-bewussten Markt.